Altersvorsorge Angestellte im Öffentlichen Dienst

Als Ergänzung zur gesetzlichen Altersversorgung erhalten Angestellte im Öffentlichen Dienst eine Zusatzversorgung. Allerdings reichen diese Leistungen im Alter meist nicht aus, um Ihren Bedarf vollständig zu decken. Daher ist eine private Zusatzversorgung unerlässlich, um Ihre finanzielle Versorgung im Alter sicherzustellen. Überlassen Sie nichts dem Zufall, sondern lassen Sie sich Ihre finanzielle Lücke bei Renteneintritt mit Plan 360 Grad aufzeigen.

 

Möglichkeiten der Altersvorsorge für Beamte

 

Riester-Rente öffentlicher Dienst

Als erstes wollen wir Ihnen hier die Riester-Rente für Beamte vorstellen. Basierend auf dem Versorgungsänderungsgesetz von 2001 bekommen auch Staatsdiener die volle staatliche Förderung. Die Zulagen vom Staat sind großzügig bemessen: Bis zu 154 Euro Zulage erhält ein Beamter bei seiner Einzahlung. Wenn Sie Kinder haben wird Ihnen pro Kind 185 Euro zugesprochen. Wenn Ihr Kind nach dem 1. Januar 2008 geboren ist, sogar 300 Euro.

Basisrente öffentlicher Dienst

Als zweite Möglichkeit bietet sich die Basisrente. Auch sie ist steuerlich gefördert. Ledige können bis zu 20.000 Euro pro Jahr in die Basisrente einzahlen. Bei Verheiratetem sind sogar 40.000 Euro möglich.

Private Rentenversicherung öffentlicher Dienst

Die dritte Chance einer Altersvorsorge haben Mitarbeiter des Staates in der private Rentenversicherung. Hierbei sind flexible Einzahlungen möglich. Je nach Risikobereitschaft oder Mentalität ist die Investition dabei klassisch konservativ oder fondgebunden möglich. Bei der privaten Rentenversicherung können Sie einen felxiblen Auszahlungszeitpunkt festlegen. Dies biete Ihnen die Möglichkeit, den Auszahlungszeitpunkt ggf. schon vor das Erreichen des Rentenalters zu legen.

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